Kohler AG Muldenservice & Transporte
Von der Fuhrhalterei zum Entsorgungspezialisten
2018
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Weiterausbau
Die neue Disposition funktioniert neu mit elektronischer Auftragsübermittlung direkt auf das Tablet des Chauffeurs. Dadurch stehen Ihnen noch flexiblere Services zur Verfügung. Im Bereich Entsorgung stehen Muldenkipper, eine riesige Anzahl Normalmulden, Grossmulden und Spezialmulden zur Auswahl. Im Bereich Transport können Sie auf Kranfahrzeuge inkl. Spezialwerkzeuge wie Greifer, Seilwinden, Vakuum- sauger und Thermosilos für heissen Asphalt zurück-greifen. Die Kohler AG ist einer der leistungsfähigsten Entsorgungs- und Transportpartner mit grosser Transport- und Mulden-Abfuhrkapazität. |
2008
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100 Jahre
Die Kohler AG Muldenservice blickt auf traditionsreiche, wechselvolle und spannende 100 Jahre zurück und ist fest verankert im Basler Transport- und Baugeschäft. Damals wie heute ist die Kohler AG ein solider und verlässlicher Partner. |
1993
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Vergrösserung
Der Muldenbetrieb der Firma Baier AG in Riehen kann in die Kohler AG integriert werden. |
1985
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Die 3. Generation tritt an
Geschäft wird umbenannt in Kohler AG Muldenservice, das gesamte Aktienpaket wird von Urs Schmidlin, dem Sohn von Severin und Elisabeth Schmidlin-Kohler übernommen - mit diesem Schritt geht die Firma an die 3. Generation über. |
1980
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Upgrade
Der erste Lastwagen für Minimulden und allgemeine Transporte gehört neu zum Fuhrpark. |
1970-iger Jahre
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Modernisierung
Schritt für Schritt werden die alten Traktoren, Anhänger und Schnappkarren durch weitere Muldenkipper ersetzt. Unter anderem auch solche mit Knickarm, um tiefe Durchfahrten zu garantieren. |
1966
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Die 2 . Generation übernimmt
Die Aktienmehrheit geht an an Severin und Elisabeth Schmidlin-Kohler. |
1950
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Von der Einzelfirma zum Unternehmen
Die Fuhrhalterei Ed. Kohler AG wird gegründet als Wechsel von der Einzelfirma zur Aktiengesellschaft. |
1947
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Das Ende des "Pferdzeitalters"
Die letzten Pferde werden in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. |
1939
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Moderne Anhänger
Der erste Tiefbettanhänger mit Pneurädern und Federung wird für den Transport von Transformatoren und Maschinen der Elektrischen Werke erstanden. |
1929
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Expansion
Der hintere Teil der Liegenschaft an der Mattenstrasse 37 wird erworben. Das Geschäft wird weiterhin von der Mattenstrasse 37, Basel, aus geleitet. |
1912
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Eine neue Operationsbasis
Die Fuhrhalterei inkl. Besitzer ziehen ins Vorderhaus an der Mattenstrasse 37 als Mieter. Durchschnittlich stehen bereits 8 – 12 Pferde zur Verfügung. |
1908
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Die Gründung
Eduard Kohler und Anna Maria Dörflinger gründen zusammen die Fuhrhalterei an der Mattenstrasse 58. Im gleichen werden sie Eheleute. |
Geschichtliches
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Ende des 19. Jahrhunderts besassen Alois und Elisabeth Kohler-Brunner am Vogelsangweg (heute steht an dieser Stelle die Gewerbeschule der Stadt Basel) eine Güllenpumpe und transponierten Jauche aus den unzähligen Jauchegruben der städtischen Häuser ab.
Fritz und Elisabeth Dörflinger-Hüsler, betreiben eine Fuhrhalterei an der Hegenheimerstrasse Basel. Es sind dies die Urgrosseltern von Urs Schmidlin, der das Unternehmen in der 3. Generation von 1985 bis 2018 geführt hat. |